Die Häufigkeit der parenteralen Ernährung-assoziierte Leber Komplikationen variiert in den Studien von 7,4-84 %.In Follow-up Studien aufgetreten Komplikationen bei 40-60 % der Kinder, die langfristigen parenteralen Ernährung erforderlich. Schwankungen der gemeldete Frequenz ist aufgrund der Unterschiede in der Studie Bevölkerung (vorzeitige Vs Begriff Kleinkinder oder ältere Kinder), Definition der Leber Dysfunktion (basierend auf biochemische oder histologische Werte), Zusammensetzung der parenteralen Ernährung Lösungen, Dauer parenteraler Ernährung und medizinische oder chirurgische Rahmenbedingungen in Versuchspersonen.
In einer Studie hatten etwa 30 % der Frühgeborenen vor allem Leber-Enzym-Konzentrationen nach Erhalt parenteralen Ernährung für 2 Wochen erhöht. Leber-Enzym-Konzentrationen wurden in 53 % der Kinder nach 4 Wochen von parenteraler Ernährung erhoben. Patienten mit Kurzdarm-Syndrom, die eine längere Laufzeit von parenteraler Ernährung erfordern haben eine höhere Frequenz der Leber Komplikationen.
Leber-Dysfunktion ist aufgetreten bei 67 % der Kinder mit Kurzdarm-Syndrom, die parenteralen Ernährung, für eine mittlere Dauer von 16,5 Wochen erhalten, verglichen mit 30 % der Kinder mit normaler Darm Länge, die parenteralen Ernährung für eine mittlere Dauer von 6 Wochen erhalten. Leber-Dysfunktion, vor allem Cholestase, wurde in 65 % der parenteralen Ernährung-abhängige Kinder mit Kurzdarm-Syndrom berichtet.
Die gemeldete Frequenz der parenteralen Ernährung-assoziierte Cholestase (PNAC) variiert auch unter Studien.Eine rückwirkende Überprüfung der medizinischen Unterlagen des Neugeborenen, die parenteralen Ernährung für mindestens 1 Woche erhalten, 15 % von Säuglingen entwickelt PNAC, (Serum konjugierte Bilirubin Konzentration > = 2 mg/dl).
In einer weiteren Studie, die insgesamt Häufigkeit der PNAC (Serum konjugierte Bilirubin Konzentration > = 2 mg/dl) betrug 43 % bei Säuglingen, die parenteralen Ernährung für 19-75 Tage erhalten (meine ± SEM 49,6 ± 7 Tage) und 67 % bei Frühgeborenen. Die Störung ist aufgetreten bei 23 % der Frühgeborenen (Serum konjugierte Bilirubin Konzentration > = 1,5 mg/dl) nach einer mittleren parenterale Ernährung-Dauer von 42 Tagen.
Guter Ernährung kann dazu führen, dass eine beeindruckende Palette von Leistungen einschließlich verbesserte überleben, Gesundheit, kognitive Entwicklung und Arbeitskapazität. Umgekehrt beeinträchtigt Unterernährung die Immunisieren-Antwort. Infolgedessen erhöht schlechter Ernährung die Häufigkeit, schwere, Dauer und Sterblichkeit der gemeinsamen Kindheit Krankheiten wie Durchfall, Lungenentzündung und Masern. Es erhöht auch die Anfälligkeit für andere Infektionskrankheiten wie Malaria, Tuberkulose und HIV/AIDS in komplexen Notsituationen.
